Maränen Laichfang mit Ringwade am Irrsee Bildbericht

von | Fischerei Untersuchung

Die Ringwade ist ein Fanggerät der Hochseefischerei und wurde um 1820 in den USA erfunden.

Das bis zu 160 m lange und 12 m tiefe Netz wird ringförmig um einen Fischschwarm ausgelegt. Für diese arbeitsintensive Art der Laichfischerei benötigt man ein großes Boot mit flachem Boden. Das Aluboot des Bundesinstitutes Scharfling ist mit seinen hohen Bordwänden und der großen Arbeitsfläche optimal für die Ringwadenfischerei geeignet. Zu beziehen sind diese leistungsfähigen und stabilen Boote unter www.barroboote.de. Zusätzlich ist das Boot mit einem umweltfreundlichen 25 PS 4 Takt Motor ausgestattet. Dieser starke Motor ist notwendig um den Ring beim Auslegen der Ringwade so schnell als möglich zu schließen.
Das Herzstück einer Ringwade sind die an der Netzunterkante befindlichen Ringe durch die eine Schnürleine gezogen wird. Am Ende der Schnürleine wird ein großer Karabiner eingebunden um den Ring nach dem Auslegen schell zu verbinden. Zu guter Letzt wird die Ringwade im Boot mit großer Sorgfalt am Bootsboden ausgelegt um ein sicheres Setzen zu gewährleisten.
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