Laichgrube an der Ager
Laichgrube an der Ager Fliegenstrecke im Jänner 2014Alle Fotos sind Originalaufnahmen aus der Ager im Jänner 2014 Diese Laichmulde hat eine Länge...
Laichgrube an der Ager Fliegenstrecke im Jänner 2014Alle Fotos sind Originalaufnahmen aus der Ager im Jänner 2014 Diese Laichmulde hat eine Länge...
Als ob wir nicht genug Schwierigkeiten von außen gehabt und schlussendlich auch gelöst hätten. Ein neues Problem taucht auf.
Werfen sie mit uns einen Blick unter die Wasserlinie und beobachten sie die Laichaktivitäten von Regenbogenforellen an der Ager. Eine große...
Schonende Laichgewinnung am Irrsee! Im Dezember ist die Zeit gekommen die natürliche Vermehrung der Maränen künstlich durch Abstreifen zu...
Zuerst die gute Nachricht: Unser Landesfischereiverband hat viel Geld. Das meiste erwirtschaftet aus dem Lizenzbüchelverkauf.
Die Winterzeit ist für uns Fischer die Zeit des Nachdenkens, der Vorfreude auf die neue Saison. Jeden Winter sagte mir ein leider schon verstorbener Anglerkollege, welchen Hecht er in der kommenden Saison fangen würde.
Im letzten SAB-Journal haben wir einen Fangbericht von einem 17,4-kg-Karpfen abgedruckt, der zu einer umfassenden Diskussion auf unserer Homepage geführt hat.
Verschiedenen Dinge gehen schnell, manche noch viel schneller. So geschehen nach der letzten Ausgabe unseres SAB-Journals.
Da gehen am 1. Mai drei Fischer zum Irrsee, kaufen sich eine Lizenz für 24 Stunden und machen es so, wie es sich einfach gehört, nämlich Grundeigentümer zu fragen, ob man auf ihrem Grundstück fischen darf – und dann?
Redaktionsschlüsse haben eines an sich: Was sich in weiterer Folge entwickelt, muss bis zur nächsten Ausgabe des SAB-Journals warten.
Neulich hatte ich mal Zeit und ging an unsere wunderschöne Ager, um mit der Fliege zu fischen. Nachdem an allen Gewässern Ruhe eingekehrt ist, soll man doch die Gunst der Stunde eines schönen Herbstnachmittags nutzen, um wieder einmal „eins“ zu werden mit der Natur.
Laichfischen auf Maränen am Irrsee. 16 Tage lang haben etwa 10 Angelfischer am Irrsee für den Fang der kommenden Jahre gesorgt. Für unsere...
Kaum glaubt man, dass endlich Ruhe eingekehrt ist, beginnt es wieder wo anders zu brennen. Was sich jetzt am Irrsee abspielte, bedeutet, dass aus einem schon längere Zeit vorhandenen Schwelbrand nun die Flammen aufgelodert sind.
Es ist geschafft! Nach vier besonders für den See und die Fischerei bitteren Jahren sind wieder normale Verhältnisse am Attersee eingekehrt.
Gerade im Zeitpunkt, in dem ich dieses Editorial schreibe, schaut es so aus, als ließe uns der Winter heuer überhaupt nicht mehr aus. Es ist Anfang Februar und wenn es noch einmal einen ordentlichen Kälteeinbruch gibt, friert der Attersee auch noch zu. Ein Jahr zu heiß, eines zu kalt, einmal Dürre, einmal Überschwemmung.
Viel früher als erwartet bricht heuer der Winter ein, vielleicht ein gutes Zeichen, dass nach all den sehr heißen Jahren endlich wieder die Normalität zurückfindet.
Vor nicht einmal 5 Monaten waren die Zeitungen voll mit der Mitteilung, dass wir heuer einen Jahrhundertsommer zu erwarten hätten. Groß werde die Hitze sein, die in den Sommermonaten zu erwarten sein wird.
2-mal Behörde, 2-mal Kopfschütteln und wundern! Wie erinnerlich, haben wir uns im Frühjahr 2005 an die Herren Bezirkshauptmann Dr. Salinger, Land Oberösterreich Naturschutzabteilung Dr. Schindlbauer und Landesfischermeister Dr. Wögerbauer (als Vermittler) gewandt, um das unselige Motorbootrennen am Attersee, just wieder einmal in der Schonzeit des Perlfisches und der Laube, abwenden zu können.